Hi. Ich bin Daniel Bollinger-Steinborn,
Businessfotograf aus Baden-Baden.
Ich arbeite mit kleinen bis mittleren Unternehmen und Selbstständigen aus der Region Baden-Baden, Karlsruhe und Offenburg, die sich hochwertiges Bildmaterial von ihrem Unternehmen wünschen.
Das heißt, ich fotografiere für Sie zum Beispiel Ihre Mitarbeitenden, Ihre Räumlichkeiten, Arbeitssituationen und ähnliches, damit Sie sich professionell präsentieren können.
Meine Kunden kommen aus ganz verschiedenen Bereichen. Von der selbstständigen Musikerin, über Unternehmen aus der Medienbranche, Medizin und Gastronomie bis hin zu Industrie und Handwerk.
Sie alle hatten den gleichen Wunsch und sind bei mir fündig geworden:
Einen zuverlässigen, kreativen Partner
... vor dessen Kamera sie sich wohlfühlen.
... der auch mal über die Fotos hinaus mitdenkt.
... der sich aufrichtig für Hintergründe und Zusammenhänge interessiert.
... der auch in stressigen Situationen die Ruhe bewahrt.
... mit dem die Zusammenarbeit auch auf zwischenmenschlicher Ebene Spaß macht.
Mein Angebot als Businessfotograf
Was meine Kunden sagen
"Die Zusammenarbeit mit Daniel Bollinger ist immer angenehm und unkompliziert. Vor allem nimmt er sich Zeit und hat einen geübten Blick für das Umfeld und die Details. Daniel erledigt nicht einfach einen Job, sondern sein Ziel ist es, gute Bilder zu machen. Und das gelingt ihm auch. Sonst gibt es nach Fototerminen immer einige Kollegen, die sich ‚ungünstig getroffen‘ fühlen – bei Daniel hatten wir das noch nie."Mathias Feigenbutz, stellvertretender Schulleiter, Heimschule Lender
"Die Zusammenarbeit mit Daniel war total unkompliziert. Er hat gleich verstanden was bzw. wie wir uns die Fotos vorstellen und hat das perfekt für uns umgesetzt! Daniel empfehlen wir sehr gerne weiter!"Lena und Max Bohnert, Weingut Maximilian Bohnert
Businessfotografie ist Kunst Handwerk
Ich habe ein ausgeprägtes Gespür für Ästhetik und hohe Ansprüche an meine Arbeit – aber ich verliere mich nicht in Details, die außer mir keiner sieht.
Wenn ich alleine mit der Kamera unterwegs bin, dann geht es mir beim Fotografieren schon darum, dass ich mich in den Bildern wiederfinde und so etwas wie eine künstlerische Idee verwirkliche – und dann kann es lange dauern, bis ich mit jedem Detail zufrieden bin.
Wenn ich als Businessfotograf gebucht bin, geht es um etwas anderes: Wie Sie Ihr Unternehmen präsentieren wollen. Meine Aufgabe ist es, Sie dabei zu unterstützen.
Und dann ist es auch mal nicht so wichtig, ob ich das Licht gerne noch 2° weiter von oben hätte, weil es dann „perfekt“ wäre. Oder 5°. Oder 20 cm weiter von links. Oder doch wieder so, wie es am Anfang war. Die Zeit können wir meistens besser nutzen als für solche Perfektionismus-Anfälle – indem wir zum Beispiel noch ein Motiv mehr umsetzen.
Und sonst so?
Bis zu meiner Jugend war ich vor allem musikalisch aktiv. Kurz nach dem Abitur habe ich mir dann meine erste Kamera gekauft – und festgestellt, dass mich visuelle Gestaltung eigentlich noch mehr begeistert und ich dafür anscheinend auch ein gutes Gespür habe.
Während des Studiums habe ich dann irgendwann realisiert, dass mich das Fotografieren nicht mehr loslässt. Deshalb habe ich 2013 beschlossen, mich zunächst nebenberuflich als Fotograf selbstständig zu machen. Und nach meinem Abschluss ein Jahr später, meinen Lebensunterhalt damit zu bestreiten.
Wenn ich nicht gerade Unternehmen oder Hochzeiten fotografiere (mehr zur Hochzeitsfotografie), bin ich gerne draußen unterwegs, vor allem zum Wandern, Klettern und natürlich auch mit der Kamera.
Auch sonst habe ich irgendwie fast immer den Drang, irgendetwas zu gestalten. Das heißt das nächste Projekt ist eigentlich nie weit: Das reicht von Grafikdesign und Typografie über Malen bis hin zu Lampen- und Möbelbau. Und ich bin immer wieder selbst überrascht, was ich noch alles an neuen Interessen entdecke.
Musik mache ich natürlich auch noch – nach dem vergeblichen Versuch, mit 30 noch Cello zu lernen, spiele ich vor allem noch Horn (womit ich auch schon Musik-Abi gemacht habe) und entdecke seit einer Weile meine Gesangsstimme für mich.
#nachhaltigkeit
Ich bemühe mich privat und beruflich um nachhaltiges und ressourcenschonendes Handeln, auch wenn das natürlich nicht immer in allen Bereichen klappt. Für meine Businessfotografie bedeutet das unter anderem:
Regionalität: Ich arbeite fast ausschließlich mit Kunden aus der Region, um unnötige Fahrwege zu vermeiden. Mich zieht es aber ohnehin nicht in die Ferne, ich fühle mich hier sehr verwurzelt.
Ökostrom: Ich betreibe mein Büro mit Strom aus regionaler Wasserkraft. Auch das Rechenzentrum, das meine Website hostet, wird mit Ökostrom betrieben.
Carsharing: Ich besitze kein eigenes Auto, sondern komme bei Bedarf mit einem Stadtmobil zu meinen Aufträgen. Nach Möglichkeit per E-Auto.
Recyclingpapier: Seit ich weiß, dass dadurch nicht nur Rohmaterial, sondern auch Unmengen an Wasser gespart werden, stelle ich meine komplette Geschäftsausstattung auf zertifiziertes Recyclingpapier um.
Gebrauchtkauf: Professionelle Kameras und insbesondere Objektive sind Werkzeuge, die sich sehr lange einsetzen lassen, ohne dadurch schlechter zu werden. Ich kaufe große Teile meiner Ausrüstung gebraucht. Das verlängert ihre Lebensdauer und reduziert Elektroschrott (und ich habe damit tatsächlich noch keine einzige negative Erfahrung gemacht).